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„Der Ranger“ kommt persönlich

Der Film aus der Sächsischen Schweiz feiert in Bad Schandau Vorpremiere. Mit etwas Glück lässt sich ein Blick erhaschen.

Von Dirk Schulze
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Die erste Folge von "Der Ranger" heißt Wolfsspuren.
Die erste Folge von "Der Ranger" heißt Wolfsspuren. © MDR/Tom Schulze

Einen Tag vor seiner Erstausstrahlung wird der in der Sächsischen Schweiz gedrehte Fernsehfilm „Der Ranger“ am Abend des Donnerstags, 23. November, in Bad Schandau gezeigt. Die Schauspieler und die Produzenten der neuen Reihe werden dafür im 5-Sterne-Hotel Elbresidenz erwartet. Rein geht’s allerdings nur mit Einladung. Der MDR und die Produktionsfirma hatten zuvor einige Karten für die Preview verlost. Die sind mittlerweile alle weg, wie eine Sprecherin bestätigt. Mit etwas Glück können Fans aber einen Blick auf die Hauptdarsteller Philipp Danne, Liza Tzschirner und Co erhaschen, wenn diese ab 17.30 Uhr an der Elbresidenz über den roten Teppich flanieren.

Philipp Danne und Liza Tschirner als Ranger Jonas Waldek und Biologin Emilia Graf.
Philipp Danne und Liza Tschirner als Ranger Jonas Waldek und Biologin Emilia Graf. © Daniel Schäfer

Vorgeführt wird den geladenen Gästen der erste Teil der bislang zweiteiligen Reihe „Der Ranger – Paradies Heimat“, Titel: „Wolfsspuren“. Die beiden 90-minütigen Filme wurden im Sommer unter anderem in Hohnstein, Stadt Wehlen, Sebnitz und dem Kirnitzschtal gedreht. Protagonist ist der Ranger Jonas Waldek (Philipp Danne). Nach fünf Jahren Auslandsaufenthalt in den kanadischen Wäldern kehrt er zurück ins Elbsandsteingebirge und seinen Heimatort Stadt Wehlen. Im Nationalpark Sächsische Schweiz ist er nun mit seinen neuen Kollegen im Einsatz, um den Erhalt der einzigartigen Landschaft und Tierwelt zu sichern. Wie gerufen kommt ihm die Unterstützung der Verhaltensbiologin Emilia (Liza Tzschirner), die wohl mehr als nur eine Kollegin werden wird. Ranger Jonas Waldek wohnt mit seiner Mutter Monika (Heike Jonca), seiner Schwägerin Rike (Eva-Maria Grein von Friedl) und deren Sohn Lukas (Valentin Wessely) auf einem Hof mit angeschlossenem Sägewerk, das die zwei Frauen seit dem Tod von Jonas‘ Bruder Frank gemeinsam führen. Reibereien gibt es immer wieder mit Unternehmer Karl Nollau (Matthias Brenner), der gleichzeitig auch der Verpächter der Waldeks ist. An den beiden kommenden Freitagen laufen die Filme dann für alle im Ersten.

„Der Ranger – Paradies Heimat“ läuft am 23. und 30. November jeweils 20.15 Uhr in der ARD.